Am 30.04.18 ca. 14 Uhr europäische Zeit wurde Herr Baumgarten von der Polizei zur Brücke A100 gerufen. Ein Hubschrauber vom Typ Venom ist in die Stahlseile reingeflogen und diese sind dadurch gerissen. Die Brücke stürzte daraufhin ein, da die Venom explodierte. Autos, die auf der Brücke standen, fielen ins Wasser. Darunter der Benz des Notarztes und der Landrover der Bergrettung. Später stürzte ein Zivilist fast mit seinem KFZ die kaputte Brücke hinunter. Es gab 4 Verletzte, darunter ein RAC Azubi, welcher später ins Koma fiel. Julian Bauer
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Die Versteigerung des SK Automobile wurde von der Staatsmacht gesprengt. Bei der Auktion sollten angeblich Drogen und Waffen vorhanden sein. Warum einfach wenn es auch kompliziert geht. Man hätte vor dem Autohaus 2 Checkpoints einrichten können und hätte auch die Durchsuchung im Vorwege durchführen können. Aber nein stattdessen wurden die Auktionsbesucher wie die Tiere in das Autohaus getrieben. Und mit Waffengewalt im Gebäude gehalten. Es mussten zwei Reihen gebildet werden. Anschließend wurde jeder Besucher durchsucht. Auf weibliche Besucher waren die Polizisten nicht eingestellt. Somit mussten diese sich von einem männlichen Polizisten durchsuchen lassen. Den Besuchern wurden nicht ihre Rechte vorgelesen oder sonstiges. Auch bei der Durchsuchung der Fahrzeuge vor dem Gebäude wurden die Fahrzeughalter nicht hinzugezogen. Sie verschafften sich mit Gewalt Zugang zu den Fahrzeugen, und ließen diese offen zurück. Der RAC wird wohl von einigen Bürgern hinsichtlich eines Gutachtens angesprochen werden. Da die Autoschlösser auf der Fahrerseite durchgängig nicht mehr zu gebrauchen sind. Durchsuchungsbefehle waren nicht vorhanden, diese werden im nachhinein ausgestellt. Resultat: Die Auktion wurde zerstört, Menschenrechte wurden verletzt und die Polizei hat die ihnen übertragenen Rechte komplett ausgenutzt. Lilly Fuchs |
Am 01.05.18 kam beim RAC per SMS eine anonyme Bombendrohung an. Angeblich wurde im HQ Sprengstoff versteckt. Die Forderung waren 2 Mio. und dass Herr Decker das Geld ausliefert. Polizei wurde informiert, kam jedoch nur mit 2 Beamten an, die dann das Gebäude durchsuchten. Es stellte sich heraus, dass kein Sprengstoff versteckt war, als der RAC gerade das Lösegeld zahlen wollte. Der Verdacht, dass die Bombendroher eigentlich Herrn Decker so entführen wollten kam auch auf. Julian Bauer
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In Bad Ohrendorf kam es sehr oft zu Unfällen aufgrund sehr hoher Bordsteine. Es kommt dadurch auch zu sehr teuren Sachschäden und da auch die Linienbusse davon nicht verschont bleiben zu Verspätungen und verletzten Passagieren. Das zuständige Bauamt wird wahrscheinlich demnächst informiert. Julian Bauer
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